Der aufmerksame Leser wird sich erinnern: Die Bremspumpe für die Vorderrad-Bremse musste noch ersetzt werden. Denn beim Sturz des Vorbesitzers scheint doch mehr kaputt gegangen zu sein, als vermutet. Denn die Pumpe hatte wie der Ausgleichsbehälter einen Haarriss.
Neue Bremspumpe
Bei der Wahl des Ersatzes habe ich mich für eine Original-Bremspumpe entschieden. Der Grund liegt darin, dass ich an der Multistrada diesselben Bremszangen verbaut habe (Brembo P4 30/34) und mit der Original-Bremspumpe der 999 da gute Erfahrung gemacht habe.
Und weil ich weiterhin beide Bikes parallel fahre, hilft es, wenn bei beiden Maschinen diesselben Hebeleien, aber auch derselbe Response anzutreffen ist.
Also, die Bremspumpe geordert ... und gut ist.
Die Montage ist kein Problem und schnell gemacht.
Und weil ich weiterhin beide Bikes parallel fahre, hilft es, wenn bei beiden Maschinen diesselben Hebeleien, aber auch derselbe Response anzutreffen ist.
Also, die Bremspumpe geordert ... und gut ist.
Die Montage ist kein Problem und schnell gemacht.
Eine Beobachtung
Andreas Daneffel wies mich noch darauf hin, dass ich auf jeden Fall die Bremsflüssigkeit von Motul benutzen solle. Rückfrage meinerseits: Warum?
Er daraufhin: Weil der Druckpunkt damit deutlich besser sei und knackiger.
Natürlich habe ich zuerst die Bremsflüssigkeit reingekippt, die ich noch zuhause rumliegen hatte.
Und der Druckpunkt war maximal mau.
Ja, die Bremse bremste, aber ein Druckpunkt wie ein Wattebäuschel.
Und im Ernst: Das mag ich gar nicht. Ich fahre seit Jahren mit einem harten, knackigen Bremspunkt an meinen Motorrädern. Der weiche Druckpunkt an der 999 führte zu Verunsicherung beim Fahren.
Also habe ich 3 Wochen und 100km später dann die Bremsflüssigkeit gemäss Andreas Daneffel gewechselt. Der Bremspunkt hatte SOFORT einen knackigen und transparenten Druckpunkt.
Ich bin überrascht, da die Spezifikationen der Produkte absolut identisch sind. Ja, auch alle Details.
Also ging ich dem nach.
Resultat:
Die Bremsflüssigkeit von Motul (RBF 600) ist deutlich dickflüssiger als andere Produkte. Auch wenn die relevanten Spezifikation diesselben sind: Auf der P30/34 von Brembo, die serienmässig an der Ducati 999s als auch an meiner Multistrada MTS 1000 von mir nachgerüstet wurde, ist das Resultat absolut beeindruckend. Die Ausrichtung dieser Bremsflüssig auf den Rennsport hat dramatische Auswirkungen auf das Bremsgefühl. Kein zögerliches Anlegen der Bremse mehr, keine Angst mehr, man könne keinen Bremsdruck mehr haben.
Prädikat: Besonders wertvoll! Danke, Motul, für das RBF 600.
Er daraufhin: Weil der Druckpunkt damit deutlich besser sei und knackiger.
Natürlich habe ich zuerst die Bremsflüssigkeit reingekippt, die ich noch zuhause rumliegen hatte.
Und der Druckpunkt war maximal mau.
Ja, die Bremse bremste, aber ein Druckpunkt wie ein Wattebäuschel.
Und im Ernst: Das mag ich gar nicht. Ich fahre seit Jahren mit einem harten, knackigen Bremspunkt an meinen Motorrädern. Der weiche Druckpunkt an der 999 führte zu Verunsicherung beim Fahren.
Also habe ich 3 Wochen und 100km später dann die Bremsflüssigkeit gemäss Andreas Daneffel gewechselt. Der Bremspunkt hatte SOFORT einen knackigen und transparenten Druckpunkt.
Ich bin überrascht, da die Spezifikationen der Produkte absolut identisch sind. Ja, auch alle Details.
Also ging ich dem nach.
Resultat:
Die Bremsflüssigkeit von Motul (RBF 600) ist deutlich dickflüssiger als andere Produkte. Auch wenn die relevanten Spezifikation diesselben sind: Auf der P30/34 von Brembo, die serienmässig an der Ducati 999s als auch an meiner Multistrada MTS 1000 von mir nachgerüstet wurde, ist das Resultat absolut beeindruckend. Die Ausrichtung dieser Bremsflüssig auf den Rennsport hat dramatische Auswirkungen auf das Bremsgefühl. Kein zögerliches Anlegen der Bremse mehr, keine Angst mehr, man könne keinen Bremsdruck mehr haben.
Prädikat: Besonders wertvoll! Danke, Motul, für das RBF 600.